Hier ein kurzer Bericht von einer Sonderfahrt über 2 Tage.

 

Am 10. Juni 2016 holten wir mit dem Ikarus unsere Gäste im Brandenburger Umland aus einem kleinen aber schmucken Hotel ab. Der Ort Derwitz, hier machte Lilienthal seine ersten Flugversuche.

Hier das Hotel, ein ehemaliger 4 Seiten Hof.
Das Lilienthal - Museum.
Hier interessiert sich ein Oldi für den Andern. Hartmut bei Otto.
Treffen der Generationen.
Vom Hotel aus ging es dann in eine nahe gelegene Brandenburger Whisky-Brennerei. Hier wurde gut gegessen und danach bekamen wir eine Führung durch die Brennerei.
Hier hat der Bus seine Nacht verbracht, um am 11. Juni wieder klar für die Fahrt nach Berlin zu sein.
Am 11.Juni ging es dann nach Berlin, hier von Potsdam kommend über die Glienicker Brücke. (stören Sie sich nicht am unten rechts eingeblendeten Datum, die Kamera war falsch eingestellt.)
Eine Gesundheitspause am Abgeordnetenhaus in Berlin.

Hier einige Eindrücke, von unserer 4.Themenfahrt zum Blaulichtmuseum nach Beuster.

 

In Beuster (Sachsen Anhalt) ist Ralf von Hagen seiner Leidenschaft zu Blaulicht und Martinshorn nicht nur in seinem Garten nachgegangen, nein er hat ein Museum daraus gemacht, um auch andere an seinem Hobby teilhaben zu lassen.

Am 24. Juli 2016 war es dann so weit und wir fuhren um 09:00 Uhr in Berlin mit dem Ikarus und dem Fleischer (wegen der großen Nachfrage) los.

Über Spandau, Falkensee bis nach Kyritz, wo wir dann unsere Gesunheitspause eingelegt haben.

Nach dieser Pause ging es dann weiter über Perleberg, Wittenberge, einer Elb-Überquerung nach Beuster.

Hier die Bilder von unserer 4.Themenfahrt.

Der Fleischer fuhr vorne weg.
Hier beide Fahrzeuge bei der Gesundheitspause
Auch in der Pause gaben wir Antworten auf viele Fragen.
Ankunft auf dem Museumsgelände in Beuster.
Der Ikarus an der Minol-Tanke.
Ein kleines Kulturprogramm wurde auch geboten.
Und er Darf bei solchen Veranstaltungen nicht fehlen der ABV.
Fürs leibliche Wohl war auch genug vorhanden.
Hat zwar nichts mit Blaulicht direkt zu tun aber bei solchen Museen fehlt selten das Militär.
Der ABV ist schon da.
Dann kam das Feuer, was nun?
Und dann ein groß Aufgebot an Löschfahrzeugen.
Keine Ahnung, vieleicht Chemikalien, sicher ist sicher.
Die Polizei darf auch nicht fehlen.
Und da ist er der SanKra.
Bist Du sicher, das es gelöscht ist? Glaube schon.
Lagebesprechung und Rückzug.
Vor unserem Rückzug noch eine Stärkung.
Und dann ging es gegen 16:30 Uhr wieder zurück über Kyritz nach Berlin.
Der Fleischer wieder vorne weg.

Alles in Allem ein toller und gelungener Ausflug, das Wetter war toll unsere Gäste natürlich sowieso.

Gegen 20:00 Uhr waren wir wieder in Berlin und alle freuen sich schon auf das nächste Mal.

Nun ist es mal wieder soweit etwas Neues zu berichten.

Am 03.Oktober sind wir mit einer Geburtstagsgesellschaft, zum Oktoberfest nach "Schloß Diedersdorf" gefahren. In einem großen Festzelt ging so richtig die Post ab und am frühen Nachmittag fuhren wir die Gesellschaft wieder nach Hause. Hier nun in gewohnter Weise einige Eindrücke.

An dieser Haltestelle warteten wir, bis der Auftraggeber das Komando zur Vorfahrt gab, denn es sollte eine große Überraschung werden.

Am Schloß Diedersdorf angekommen.

Ausgelassene Stimmung.

Bericht vom 02.November 2016

Vor einiger Zeit haben wir über die intensiven Arbeiten an unseren Wartburg berichtet. Diese Arbeiten sind nun abgeschlossen und wir konnten gestern den Wartburg bei der DEKRA vorstellen. Er bekam ohne Probleme seine HU und auch sein Oldtimergutachten. Im Anschluß an dieser Untersuchung haben wir den Wartburg auch gleich mit unserem Wunschkennzeichen zugelassen. Somit haben wir das zweite einsatzbereite Fahrzeug, neben unseren Ikarus im Bestand. Hier die Bilder.

Hartmut und Erik bringen gerade die Wunschkennzeichen an.

Voller Stolz nach dieser harten Arbeit präsentieren Sie hier den Wartburg.

Neues vom 25.November 2016

Nun ist es geschafft, bevor der Winter wirklich kommt haben wir im Ikarus 250 den noch fehlenden Heizungskühler eingebaut.

Nach dem der defekte Heizungskühler von einem Fachmann gelötet wurde, konnten wir ihn endlich einbauen.

Geplant war auch noch ein kleines Video für unsere Seite zu drehen, aber leider spielte das Wetter nicht mit. Es war einfach viel zu neblig, um auch Emotionen rüber zu bringen. aber einen kleinen Ausschnitt möchten wir dennoch hier präsentieren. Einfach auf den Link klicken.Test

Nach Abbruch der Dreharbeiten machten wir unsere Fahrzeuge winterfest und füllten Frostschutz auf bzw. auf den gewünschten Wert nach.

Da die Tage nun schon sehr kurz sind sieht es auf den folgenden Bildern schon wie Mitternacht aus, nein es war erst 17:00 Uhr MEZ.

So,  jetzt kann der Winter kommen.

Am 16.Oktober haben wir unsere 5.Themenfahrt unternommen und haben uns das historische und neue Berlin mit den spektakulär angeleuchteten historischen und neuen Bauten angeschaut. Die Fahrt dauerte 2 Stunden und es gab viel zu sehen. Unser Hobby-Filmer Andy Kasper hat wieder die Eindrücke zusammengefaßt. Viel Spaß beim anschauen. (einfach auf den Link klicken)

 

Fahrt durch das bei Nacht beleuchtete Berlin

Am 28. August haben wir eine tolle Fahrt in die Sächsische Schweiz unternommen. Unser Hobby-Filmer Andy Kasper hat uns sein Video zur verfügung gestellt, einfach den Link unten anklicken und viel Spaß beim anschauen.

Am 04.Dezember 2016 haben wir unsere Adventfahrt durchgeführt, spannend für uns und unterhaltsam für unsere Gäste.

Heute mußten wir nicht so sehr früh starten, aber es war immer noch sehr dunkel. Unser erster Stop war an der Tanke, der Bus brauchte auch heute wieder seinen Diesel und wir unseren Kaffee.

Nach diesem kleinen Tankstop ging es dann auf die Autobahn nach Berlin.

Autobahnfahrt nach Berlin, eintönig grau und langweilig.

Da wir noch etwas Zeit hatten, machten wir kurz vor unserer Abfahrtshaltestelle noch einen kleinen Stop.

Als wir unsere Gäste (der Bus war bis auf den letzten Platz besezt) an Bord hatten, ging es auch pünktlich Richtung Süden. Hier sehen wir Sebastian, der von der ersten Minute an schon viel Spass hatte, er war wie immer unser Reiseleiter.

Wie immer bei unseren Fahrten Richtung Süden ist der erste obligatorische Stop in Freienhufen. (PP-Pause)

Hier konnte unser Fahrer Hartmut schon nicht mehr lachen,  da sich ein Problem mit unserer Lichtmaschine andeutete. Unser Vereinsvorsitzender Detlef organisierte auf der Weiterfahrt schon die Reparatur und einen Ersatzbus für einen kleinen Zwischentransfer, um mehr Zeit für die Reparaturarbeiten zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt und das war auch gut für die Stimmung im Bus, wußten unsere Gäste noch nichts von unserem Problem.

Hier in Moritzburg war unser erster Programmpunkt. Nicht die Besichtung der Burg, nein eine kleine Fahrt durch den Lößnitzgrund mit der noch immer im Regelbetrieb befindlichen gleichnamigen Dampflockbahn. 

Ein Wagen war komplett für unsere Gäste reserviert.

Die Ankunft in Radebeul Ost war nicht zu übersehen und auch nicht zu überhöhren. Ab hier ging es dann schon wie erwähnt mit einem "Schlenki", oder wie die echten Busfahrer sagen "Schubi" (Schubgelenkbus) weiter nach Dresden, wo unsere Gäste dann bis ca. 17:30 Uhr Freizeit hatten. Viele besuchten nun natürlich auch den Strietzelmarkt, andere besichtigten, vieleicht sogar zum ersten Male, die historische Stadt Dresden.

Hier unser "Schubi" für die Fahrt von Radebeul Ost, in das Zentrum von Dresden

Da wir ja nun ab Moritzburg unseren Bus nicht mehr benötigten, hatte unsere Busbesatzung Zeit sich um die Repratur unseres Busses zu kümmern. Bei den Omnibus-Oldtimer-Freunden in Dresden Trachenberge, kam unser Bus in die Werkstatt. Hier konnte nun eine regenerierte Lichtmaschine gegen die Defekte von unserem Bus ersetzt werden. Das ging aber wie soll es auch anders sein, natürlich nicht ohne Komplikationen ab. Ein abgerissener Bolzen, der Schreck war groß und lößte in unseren Köpfen ein wenig Panik aus (Der Bus ist nun schon fast 30 Jahre alt) nun schien der abgerissene Bolzen, das Unterfangen, pünktlich unsere Gäste von Dresden nach Berlin zurück zu bringen, scheitern zu lassen. Aber nicht mit uns sagten unsere Vereinmitglieder, wir haben schon ganz andere Dinge gemeistert. Ein Ausbohren dieses Bolzens war in der kurzen Zeit nicht realisierbar und so waren schon kurz darauf Ersatzlösungen in den Köpfen der Macher. Stahlband zurechtgeschnitten Gewindebolzen angefertigt und fertig war die Ersatzlösung. Hört sich an dieser Stelle sehr sehr leicht an, war es aber in der Tat nicht. Als das Werk dann fertig war, gab es nicht mal mehr die Zeit noch schnell einen Kaffee mit unseren Dresdener Helfern zu trinken. Nur noch schnell ein großes Danke an unsere Helfer in Dresden, Ronald Günther und Günter Büttner und dann ging es sofort los zu unseren Gästen in Dresden.

Hartmut und Detlef beim Ausbau der Lima (Lichtmaschine)

Ronald und Günter (Dresden)

Alle haben mit angepakt.

Ronald, beim Anpacken.

Der Übeltäter die defekte Lima.

In der Zeit, in der unser der Bus repariert wurde, waren unsere Gäste in Dresden unterwegs und bekamen von diesem Streß nichts mit.

Die Ankunft mit dem angemieteten "Schubi" in Dresden hinter der Kreuzkirche.

Wie eigentlich fast immer, hatten wir ein tolles OBVB-Reisewetter.

Nach beendeter Reparatur unseres Busses, traten wir fast pünktlich unsere Heimreise nach Berlin an.

In Berlin (pünktlich um 21;00 Uhr) angekommen, bakamen wir ausschließlich positive Meinungen, von unseren Gästen und nach der Verabschiedung in Berlin ging es für unseren Bus in sein Depot und danach auch für uns auch nach Hause. Es war ein langer anstrengender, aber dennoch toller Tag

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