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Information vom 26. März 2014 -

 

Heute war es endlich soweit. Die Umsetzung unseres Busses auf die Hebebühne stand an.

Obwohl das Fahrzeug jetzt ca. vier Monate an ein und der selben Stelle stand, sprang der Motor ohne Probleme an.

Kurz vor der Abfahrt an die benachbarte Halle, stellten wir noch das Niveau der Luftkissen an der Hinterachse ein.

Bevor der Bus umgesetzt werden konnte mussten noch einige Vorarbeiten ausgeführt werden. (Hier das Einstellen eines Luftkissens.)
Einstellen der Luftkissen

Danach begannen wir mit dem Umsetzen. Das Fahrzeug sieht, aufgrund der fehlenden Frontverkleidung, zurzeit etwas gewöhnungsbedürftig aus. Das wird sich aber bald wieder ändern.

Noch steht der Wagen an seinem alten Platz.
Nun konnte die Umsetzung unseres Busses zu seinem neuen Platz auf die Hebebühne beginnen.
Beim Rangieren ging es ziemlich eng zu.
Dennoch wurde viel Wert auf Sicherheit gelegt.
Umsetzung unseres Busses auf dem Gelände
Es dauerte seine Zeit und die Sonne verschwand nun langsam am Horizont.
Gleich haben wir es geschafft.
Das Auffahren auf die Hebebühne.
Geschafft, unser Bus steht auf der Hebebühne.

Information vom 30. März 2014 -

 

Nachdem wir unseren Bus am letzten Mitwoch auf die Hebebühne umgesetzt hatten, war heute unser Schweißer da. Er schaute sich die "Karosserie-Schwachstellen" unseres Fahrzeuges genauer an, um sie in der nächsten Zeit zu beseitigen.

Außerdem stellten wir die Bremse der Hinterachse ein.

Zeitgleich bereiteten wir unseren Bus weiter auf seine Lackierung vor, d.h. wir schliffen den Lack weiter.

Schleifen des Lacks am hinteren Radkasten auf der Einstiegsseite

Information vom 23. April 2014-

 

Heute hatten wir wieder tatkräftige Unterstützung, denn unser Schweißer begann mit seiner Arbeit an unserem Bus.

Wie oben schon erwähnt, schaute er sich unser Fahrzeug im Vorfeld genauer an und brachte heute die notwendigen Materialien für die Ausbesserung mit.

Ziel war es heute, die beschädigten Holme auf der Fahrerseite in Höhe der Vorderachse zu erneuern.

Ausbessern der Karosserie und Vorbereiten der beschädigten Holme auf das Erneuern

Wir finden, dass sich das Ergebnis echt sehen lassen kann. Der Bus wirkt an dieser Stelle fast wie werksneu.

In der nächsten Zeit werden auch die restlichen Schwachstellen genauso professionell beseitigt, damit das Fahrzeug seinem Zweck, Personen sicher von A nach B zu befördern, in der Zukunft auch wieder zu einhundert Prozent gerecht wird.

 

Zur gleichen Zeit schliffen wir den Lack auf der Einstiegsseite weiter an, und bereiteten unseren Bus damit weiter auf seine Lackierung vor.

Die Einstiegsseite ist bis auf wenige kleine Stellen soweit, dass in der nächsten Zeit, wo erforderlich Rostschutz, und ansonsten der Haftgrund für den Lack aufgetragen werden kann.

Vorher

Hier mal zur Veranschaulichung, die durchgerosteten Holme vor und nach der Erneuerung.

Nachher

Information vom 27. April 2014 -

 

Da schon seit dem Kauf unseres Busses die hintere Tür defekt war, bauten wir heute den Arbeitszylinder der hinteren Tür aus, um die Türanlage zu überprüfen.

Das untere Ende des Türgestäges ohne den Arbeitszylinder

Nach der Reinigung wurde der Arbeitszylinder überprüft, instandgesetzt und wieder in den Bus eingebaut.

Als diese Arbeit erledigt war, musste die Tür neu eingestellt werden. 

Jetzt ist sie wieder funktionstüchtig.

Einstellen der Tür

Anschließend wurden dann noch die defekten Stabi-Buchsen und die ausgeschlagene Schub- und Spurstange ausgebaut. Zeitgleich schliffen wir die Karosserie weiter für die Lackierung vor.

Ausbauen der defekten Stabi-Buchsen
Die ausgeschlagene Schub- und Spurstange nach dem Ausbau

Information vom 11. Mai 2014 -

 

Nachdem wir, wie bereits beschrieben, die Schub- und Spurstange mit neuen Kugelköpfen versehen haben, wurden diese wieder am angestammten Platz am Bus montiert.

Die Schub- und Spurstange inklusive der neuen Kugelköpfe

Die alten ausgeschlagenen Stabibuchsen wurden ebenfalls durch neue ersetzt.

Die neuen Stabibuchsen nach dem Montieren

Den vor kurzem erworbenen Faltenbalg für den Ikarus 280, legten wir erstmal zum trocknen aus. Demnächst bekommt er seinen Lagerplatz.

Der neu erworbene Ikarus-Faltenbalg

Auch unser Schweißer machte mit seiner Arbeit weiter und konnte tolle Fortschritte erzielen. Wenn die Schweißarbeiten abgeschlossen sind, geht der Bus endlich in die Lackierhalle.

Hier haben wir einen der erneuerten Holmen und auch das reparierte Frontblech mit Rostschutz versehen.
Die geschweißten Holme auf der Fahrerseite in Höhe der ersten Achse, ebenfalls mit Rostschutz versehen
Der geschweißte Holm unter dem Fenster des Fahrerarbeitsplatzes mit Rostschutz versehen

Information vom 18. Mai 2014 -

 

Heute bereiteten wir zunächst einmal die Achsträger unseres Busses auf ihren Ausbau vor. Morgen werden wir dann Achsträger aus dem Raum Sachsen abholen. Außerdem bauten wir heute den Heizungskühler der Thermalheizung unseres Busses aus, um ihn in der nächsten Zeit wieder instand zu setzen.

Information vom 25. Mai 2014-

 

Nachdem wir den passenden Kleber für unsere Hutablagen besorgt hatten, waren wir heute damit beschäftigt, das Hutablagenleder, welches sich durch die Reinigung an einigen Stellen fast komplett gelöst hatte, wieder zu befestigen.

Die Wäscheklammern nutzten wir dazu, um das Leder nach dem Kleben auf dem noch feuchten Kleber festzuhalten.

Ein fertig geklebtes Mittelteil und ein fertiges Endstück der Hutablage
Eine fertig geklebte Hutablage

Information vom 28. Mai 2014-

 

Da uns das Wetter heute einen Strich durch die Rechnung machte, klebten wir die restlichen Hutablagen und bauten sie anschließend wieder ein.

Die wieder eingebauten und fertig geklebten Hutablagen auf der Einstiegsseite

Auch mit den Schweißarbeiten geht es gut voran.
Die Arbeiten im vorderen Wagenbereich sind nun abgeschlossen. Als nächstes werden wir noch zwei Holme unter dem Wagen ausbessern, und danach können wir endlich mit der Lackierung beginnen.

Der ausgebesserte Dreiecksholm am unteren Frontbereich
Der ausgebesserte Stützholm im Frontbereich

Information vom 01. Juni 2014-

 

Heute bauten wir zuerst die restlichen Hutablagen ein. Anschließend befestigten wir den "Kopfschutz" an der Metallkante der Hutablagen.

Die fertig eingebauten Hutablagen
Befestigen des "Kopfschutzes"

Information vom 08. Juni 2014-

 

Da die ursprünglich für den Bus vorgesehenen Achsträger nicht passten, konnten wir vor kurzem passende Achsträger für unser Fahrzeug aus dem Raum Chemnitz übernehmen. Außerdem haben wir den alten Achsträger ausgebaut und vom neuen die noch vorhandenen Bolzen ausgeschlagen.

Abholung der Achsträger
Angekommen in Trebus
Ausbau der alten Achsträger
Der marode Achsträger nach dem Ausbau
Ausschlagen der noch vorhandenen Bolzen des neuen Achsträgers

Information vom 22. Juni 2014-

 

Parallel zu den Schweißarbeiten, arbeiteten wir den Achsträger aus Chemnitz auf, und versahen ihn anschließend mit Rost- und Unterbodenschutz.

Der aufgearbeitete Achsträger aus Chemnitz

Information vom 29. Juni 2014-

 

Heute haben wir mit dem Auftragen von Rost-und Unterbodenschutz die Hinterachse für den Einbau unseres neuen Achsträger vorbereitet.
Die Achträgerbolzen wurden dafür nachgeschnitten, damit das Gewinde wieder leichtgängig ist.
Auch an diversen Schweißnähten haben wir Rostschutz aufgebracht.
 
Der Achsträger mit Unterbodenschutz behandelt und kurz vor seinem Einbau.
Die erneuerten Holme am Unterboden
Die Bolzen für den Achsträger sind schon in der Achse

Information vom 02. Juli 2014-

 

Der aufgearbeitete, mit Rost- und Unterbodenschutz versehene, Achsträger, wurde heute eingebaut.

Anschließend bauten wir auch die Luftkissen ein.

Die Achsträgerbolzen werden gut eingefettet
Der Achsträger ist in die Einbauposition gebracht
Hier der bereits befestigte Achsträger. Er muss noch gekontert werden.
Mit Brechstange und Muskelkraft wurde der Achsträger gehoben und befestigt.
Die eingebauten neuen Luftkissen
Nun müssen noch die Stoßdämpfer, die Schutzbleche und Räder verbaut werden, dann ist die Einstiegsseite der Hinterachse wieder komplett.

Information vom 06. Juli 2014-

 

Heute bauten wir die Stoßdämpfer ein und schlossen die Luftleitungen für die Luftkissen an. Auf der Einstiegsseite sind bereits die Räder wieder verbaut.

Die neu eingebauten Stoßdämpfer
Wir haben dann auch noch die alten Luftleitungen durch Kunstoffleitungen ersetzt.
Die ersten neuen Reifen sind wieder am Fahrzeug.

Information vom 09. Juli 2014-

 

Nachdem die Schweißarbeiten wetterbedingt (Starkregen und Sturm) etwas ins Stocken gekommen sind, haben wir mit den Rost- und Unterbodenschutzmaßnahmen weiter gemacht, und am Fahrerarbeitsplatz die Seitenverkleidung wieder eingebaut, sodass nun, nachdem demnächst noch der Fahrersitz wieder eingebaut wird, der Innenausbau unseres Busses endgültig fertig ist.

Die wieder eingebaute Verkleidung am Fahrerarbeitsplatz.

Information vom 23./24. und 27. Juli 2014

 

Leider waren die neuen Luftkissen an der Hinterachse nicht richtig montiert, sodass wir nun alles noch einmal ausbauen mussten.

Nachdem dieser Fehler aber behoben wurde, konnten wir am 27. Juli 2014 den Bus von der Hebebühne fahren und  ihn dann am Wochenende in die Lackhalle bringen. Auch die alten Luftleitungen wurden erneuert.

Nun ist er von der Hebebühne runter und wartet auf die Einfahrt in die Lackhalle.
Es war noch eine Feineinstellung der Vordertür notwendig.
Die leere Hebebühne, nachdem wir alles wieder sauber gemacht haben.

Information vom 27. Juli 2014

 

Heute war es nun soweit. Nachdem die Lackhalle leer geräumt war, konnten wir unseren Bus in die selbige stellen.

Somit steht er ab sofort wieder trocken und kann erneut geschliffen werden.

Der Bus bei der Einfahrt in die Lackhalle.

Information vom 03. August 2014

 

Nun, nachdem der Bus wieder trocken steht, haben wir mit dem Abkleben der nicht zu lackierenden Teile begonnen.

Die bereits abgeklebte hintere Einstiegstür.
Auch einige bereits abgeklebte Fenster.

Kontakt

telefonisch unter:

 

0172-3262262

 

oder per e-Mail unter:

kontakt@obvb.net

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